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Max Thinius, Experte beim Resilienz-Kongress

Max Thinius

Futurologe

Wie wir mit SlowFuture schneller neue Entwicklungen umsetzen

Max Thinius

Max Thinius gilt als Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. Er entwickeln Szenarien für Menschen, Unternehmen und Regionen – und Möglichkeiten sie umzusetzen.

Neben seiner Arbeit als Berater ist er Moderator und Bestsellerautor.

Max publiziert in vielen öffentlichen Medien, war oft Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, vielen Ministerien, berät Menschen und Unternehmen (DAX bis Mittelstand) wie Regionen und Organisationen (Verbände) in der aktiven Gestaltung der eigenen Zukunft. „Die Zukunftskompetenz für Deutschland“ (SWR)

Wie wir mit SlowFuture schneller neue Entwicklungen umsetzen

Kann künstliche Intelligenz künstlich sein – wenn sie doch von Menschen programmiert wurde und ohnehin nur das wiedergibt, was wir Menschen mal ins Internet gestellt haben? Und was ist dann mit unserem Finanzsystem, der Bildung, der Art wie wir arbeiten? Eigentlich doch auch künstliche Erfindungen. Letztendlich erzählen wir uns doch nur Geschichten an die wir glauben.

In der Industrialisierung haben wir daraus ein gesellschaftliches System gemacht, man könnte auch sagen: gedichtet. Mit zunehmenden neuen Möglichkeiten können wir etwas anderes daraus gestalten. Der Vorteil ist: wir sind nicht mehr so abhängig von großen zentralen Strukturen (Geschichten), wir können vielmehr wieder für uns selber schauen.

So zum Beispiel definieren wir SlowFuture: mit immer mehr Technologie müssen wir nicht immer mehr davon kennen, sondern wir müssen uns auf unsere Werte besinnen, uns fragen, was genau wir wollen. Dann können wir heute aus einer Vielzahl von Technologien auswählen, die uns dabei unterstützen. Es geht also nicht mehr darum abzuwägen: was an Technik wird wichtig, sondern, was von der immer größeren Auswahl möchte ich nutzen. Und auf einmal ist „mehr“ Technik ein Vorteil.

Genauso wie eine non-binäre Gesellschaft. Nicht im Sinne von LGBTQ+, sondern darin, dass wir nicht alle „entweder oder“ machen müssen, sondern auch alle Zustände dazwischen erlaubt sind. Wir können also analoge und digitale Prozesse so nutzen und gestalten, wie sie zu unserem Leben, unseren Werten passen.

Und damit haben wir dann in der Zukunft eine Gestaltungsmöglichkeit wie schon lange nicht mehr. Und dabei wünsche ich Ihnen ganz viel Spaß: beim Gestalten der eigenen Zukunft! Und in meinem großartigen Gespräch mit Sebastian erfahren Sie ein bisschen, wie das zukünftig leichter geht.

Das Interview ist im Rahmen des Kongresspaketes verfügbar

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